• Aktuelles

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          • Jüdisches Leben live am EAG
            • Jüdisches Leben live am EAG

            • von: Frau Dr. Hördler

              Die Wanderausstellung „Tacheles mit Simson“ besuchte uns nach zwei Jahren mit neuen Ideen. Gemeinsam mit der 9b tauchte das Team in die Thüringer Jüdische Kultur ein. Mit Musik und digitalen Einblicken in eine Erfurter Synagoge trug der Projekttag zur Annäherung an verschiedene Religionen bei.“

          • Sport frei!
            • Sport frei!

            • von: Jonathan (12. Kl.)

              Am 24. September 2025 fand im Kernbergstadion auf dem Sportplatz Oberaue unser alljährliches Sportfest statt.

              Bei eher kühlen Temperaturen traten an diesem Mittwochvormittag Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 8 in unterschiedlichen Disziplinen an und sorgten für eine großartige Stimmung.

              Bereits am Morgen herrschte auf dem Sportplatz reges Treiben. Nach einer kurzen Eröffnung ging es los: Sprint, Weitwurf, Weitsprung und Ausdauerlauf standen auf dem Programm. 

              Für Abwechslung sorgte zum Schluss der letzte Wettkampf zur Ermittlung des Sprintkönigs und der Sprintkönigin unserer Schule und das Tauziehen zwischen den Klassen. Außerdem durften die Zwölftklässler, welche beim Sportfest als Helfer anwesend waren, anschließlich gegen die Lehrer antreten. Nach einem harten Kampf, welcher im gesamten Publikum für ordentlich Unterhaltung sorgte, wurde die Lehrerschaft hierbei schlussendlich besiegt.

              Zum Abschluss kam es zur Siegerehrung der besten Athletinnen und Athleten der jeweiligen Klassenstufen, bei der die besten Leistungen mit einer Urkunde und einer glänzenden Medaille belohnt wurden.

              Am Ende des Tages waren sich alle einig: Das Sportfest war ein voller Erfolg. Es bot nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern stärkte auch das Gemeinschaftsgefühl unserer Schule!

              Wir bedanken uns herzlich bei allen Lehrern, Schülern und weiteren Organisatoren, die durch ihre Arbeit, ihr Engagement und ihre gute Laune diesen besonderen Tag ermöglicht haben.

          • MINT-Festival: Wir waren dabei!
            • MINT-Festival: Wir waren dabei!

            • von: Julius, Greta, Ferdinand

              Am 17. September 2025 trafen sich die fünften Klassen am Cinestar. Dann gingen wir auf den Ernst-Abbe Campus. Hier besuchten wir einen Vortrag zum Thema Antarktis. Den Vortrag hielt eine Frau namens Nelly, die selbst für ein Jahr in der Antarktis war. Dort lebte sie in der Neumayer-Station, einem Forschungszentrum, welches mitten auf einer dicken Eisschicht steht. Täglich musste sie sich durch den Schnee kämpfen, hin zu ihrem Forschungscontainer, in dem sie arbeitete und unter anderem Messungen durchführte.

              Nelly erzählte uns, dass in der Antarktis die Sonne zwei Monate nicht unter ging und es immer hell war und die Sonne zwei Monate nicht auf ging, es also immer dunkel war. Dort war es dann so dunkel, dass sie selbst mit Stirnlampe oder Schneemobilbeleuchtung nur zwei/drei Meter sah. Sie erzählte uns, dass es in den hellen Monaten Höchsttemperaturen bis zu - 10°C und in den dunklen Monaten Tiefsttemperaturen bis zu -40°C gab.

              Außerdem sah sie in der Antarktis tausende Pinguine in Schwärmen, sogar Babypinguine waren dabei. Davon zeigte sie uns ein niedliches Video. Sie war so nah an den Tieren, dass manche auf sie reagierten und neugierig waren. Am Ende des Vortrags kam sie mit uns darüber ins Gespräch, ob wir uns vorstellen könnten, auch für ein Jahr in die Antarktis zu gehen.

              Nach dem Vortrag gab es über 20 Stationen von verschiedenen Firmen, wie Zeiss, dot.Source, oder Jenoptik, mit denen man über verschiedene Wissenschaftsprojekte ins Gespräch kommen konnte.  

              Am Ende des gestrigen Ausflugs zum MINT Festival in Jena, welches von der Friedrich-Schiller-Universität ausgerichtet wird, fand eine Physiker Show statt.

              Während der Show zeigte ein Physiker, welcher ein bisschen verrückt schauspielerte, lustige Experimente, wie zum Beispiel das mit der Trockeneisrakete. Dafür benötigte er Trockeneis, Wasser und ein kleines Filmdöschen. Nun tat er in das Filmdöschen ein Stück Trockeneis und etwas lauwarmes Wasser. Das Filmdöschen fing sofort an zu dampfen, da das Trockeneis so kalt und das Wasser lauwarm war. Jetzt tat er den Deckel auf das Döschen. So sammelte sich darin Druck und es schoss in die Luft. Zum Glück hatte die Bühne ein Dach, sodass die „Rakete" nicht wegfliegen konnte. Das Schülerpublikum war begeistert und applaudierte laut.

              Nächstes Jahr findet wieder das Festival in Jena statt und bestimmt können auch dann wieder Schüler aus Thüringen in die Welt der Wissenschaft eintauchen.

          • Von Wilden Möhren, Schlauchbooten und Knicklichtern
            • Von Wilden Möhren, Schlauchbooten und Knicklichtern

            • Klassenfahrt nach Naumburg, 7a, 25.-29.08.25

              Montag, 25.08.

              8:50 trafen wir uns am Paradiesbahnhof in Jena. Nach kurzem Warten saßen wir endlich im Zug und fuhren etwa eine halbe Stunde nach Naumburg. Am Bahnhof „Naumburg (Saale) holten uns gemietete Busse ab und fuhren uns anschließend zum Euroville Jugend- und Sporthotel. Bis wir unsere Zimmer beziehen konnten, beschäftigten wir uns draußen durch Spiele oder Gespräche. (Lisa)

              Projekt Waldpädagogik: Die Führung begann um 15 Uhr damit, dass wir Conny, unsere Leiterin getroffen haben. Daraufhin sind wir in Richtung Wald gelaufen. Conny hat uns die Goldrute gezeigt, deren Tee gut gegen Nierenschmerzen ist. Dann haben wir die Wilde Möhre entdeckt, deren Wurzel auch stark nach Möhre gerochen hat. Zusammengefasst haben wir viel gelernt, gesehen und hatten viel Spaß mit kleinen nachgestellten Sachen, z.B. musste sich einer quer auf andere legen und wurde somit transportiert. (Mailine, Lina, Flora)

              Am Montag haben wir uns um 20 Uhr getroffen und noch Zungenmörder gespielt, weil die Fackeln noch geholt werden mussten. Dann kamen die LED-Fackeln und Knicklichter. Alle haben sich eine Fackel und zwei bis drei Knicklichter genommen. Nach einem Gruppenfoto sind wir dann losgelaufen. Wir sind an einem Feld vorbeigelaufen und waren ca. 21:30 Uhr zurück. (Lenia, Emma)

               

              Dienstag, 26.08.

              Am Dienstagmorgen brachen wir mit dem Bus nach Camburg an der Saale auf. Dort traten wir die Schlauchboottour von knapp 10km mit Pause an. Für die Pause konnten wir uns ein Lunchpaket anfertigen und uns etwas an dem nahegelegenen Kiosk zu essen holen. Auf den letzten Kilometern gab es eine Wasserschlacht. Zum Ende traten wir die Rückwanderung mit einem Eis an. (Philipp, Manuel, Alwin, Tim)

               

              Mittwoch, 27.08.

              Wir sind heute in die Naumburger Innenstadt gefahren. Als wir dort waren, hatten wir zwei Stunden Freizeit, in der wir allein durch die Stadt laufen durften. Danach hatten wir eine Domführung, die eine Stunde ging. Unsere Domführerin zeigte uns auch alles im Dom, wie den Altar, Chorräume und vieles mehr. Dann waren wir auf dem nordöstlichen Turm und hatten eine wunderschöne Sicht auf Naumburg. Es hat Spaß gemacht. (Sophia, Samar, Juna, Mara)

              Meine Klasse und ich haben ein kleines Kreativprojekt gestartet und Samenbomben hergestellt. Dafür hat uns eine sehr nette Frau alles erklärt. Wir haben kleingemachtes Papier in Wasser gelegt, bis es eine weiche, formbare Masse wurde. Anschließend haben wir Blumensamen hineingemischt und die Mischung zu kleinen Kugeln geformt. Das Tolle daran ist, dass die Samenbomben nicht nur Spaß beim Basteln machen, sondern später auch eingesetzt werden können: Einfach irgendwo hinwerfen und sobald es regnet, können die Samen anfangen zu keimen. So entsteht aus einem Stück eingeweichtem Papier und ein paar Samen etwas Lebendiges und Buntes, das die Umwelt ein kleines Stück schöner macht! (Raghad)

               

              Donnerstag, 28.08.

              Als Erstes wurde uns der Unterschied zwischen Bowling und Kegeln erklärt. Als das Kegeln begonnen hat, haben wir es geschafft, die Bahn kaputt zu machen. Danach mussten wir zehn Minuten warten, bis sie wieder repariert wurde. Am Ende hat Team 1 mit 124 Punkten Abstand gewonnen. (Marc und Corrado)

              Am Donnerstag haben wir statt Bogenschießen und Sommerrodelbahn gekegelt und Zweifelderball gespielt. Unser Essen haben wir bei Edeka gekauft. Das Zweifelderball war sehr schön. Wir haben gegen die B gespielt und gewonnen. Danach hat die C gegen die B gespielt, wobei die C gewonnen hat. Zum Schluss haben wir dann gegen die C gespielt und ganz knapp gewonnen. (Erwin, Victor, Oskar)

               

              Freitag, 29.08.

              Freitagmorgen hieß es Abreise. An diesem Morgen musste es natürlich regnen. Als dann alles fertig mit den Zimmern war, gingen wir zur Bushaltestelle. Sobald der Bus kam, luden wir auch schon unsere Sachen ein und fuhren los zum Bahnhof. Am Bahnhof hieß es erst einmal warten. Kurz vor 11:30 Uhr gingen alle drei Klassen zum Gleis. Als der Zug kam, stiegen alle mit Gepäck ein und verabschiedeten sich dann am Paradiesbahnhof. (Anna)

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